Während der Wechseljahre und danach erfüllen Hormone wichtige Aufgaben

Fastenwandern - Wie Sie ohne künstliche Hormone bestens durch die Wechseljahre kommen

Sexualhormone sind geschlechtsspezifische Hormone, die vor allem in den Keimdrüsen gebildet werden. Sie bewirken in der Pubertät die Entwicklung der Geschlechtsorgane und -merkmale und steuern danach die Sexualfunktionen sowie die Fortpflanzung. Die wichtigsten weiblichen Geschlechtshormone sind die Östrogene und Progesteron.  Ab Mitte 40 etwa beginnen bei den Frauen die Wechseljahre und die Hormonproduktion lässt langsam nach.

 

Bei starken Beschwerden Hormonbehandlung in Erwägung ziehen

Dabei kommt es anfangs meist zu einem Mangel an Progesteron. Dies führt typischerweise zu unregelmäßigen Zyklen sowie Schmier- und Zwischenblutungen. Ebenso können Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen und Brustspannen auftreten. Sinkt später dann auch der Östrogenspiegel, kommt es in der Folge häufig zu den berüchtigten Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Viele Frauen leiden außerdem unter Scheidentrockenheit. Das Risiko für Osteoporose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt. Wenn die Beschwerden so stark sind, dass sie die Lebensqualität einschränken, ist es sinnvoll, mit dem Gynäkologen über eine etwaige Hormonbehandlung zu sprechen.  Moderne Therapien ermöglichen es, das Risiko für Nebenwirkungen zu minimieren. So ist nach Ansicht der Experten auf den aktuellen gynäkologischen Kongressen in Frankfurt und Stuttgart die Verabreichung von Östrogen über die Haut – also transdermal – sicherer als Tabletten, weil das Thromboserisiko nicht relevant erhöht wird. Außerdem lässt sich beispielsweise mit einem Gel wie Gynokadin Dosiergel die Dosis individuell und damit so niedrig wie möglich anpassen.

 

Natürliches Hormon ist risikoärmer

Bei einer kombinierten Behandlung mit Gestagen zum Schutz der Gebärmutter vor Wucherungen ziehen viele Experten natürliches Progesteron vor: Es hat sich in Untersuchungen als sehr verträglich und risikoarm erwiesen. Darüber hinaus kann es einen positiven Einfluss auf Schlafprobleme und Stimmungsschwankungen nehmen. Weitere Informationen dazu gibt es unter progesteron.de. (djd).

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Unsere Grundversorgung mit Nährstoffen ist von entscheidender Bedeutung, denn sie dient nicht nur dazu, unseren Körper täglich bei der Entgiftung, Entsäuerung und Entschlackung zu unterstützen, sondern auch bei all den anderen Aufgaben, die für die Erhaltung unserer Gesundheit unerlässlich sind. Wenn wir uns optimal ernähren, regelmäßig bewegen und ausreichend entspannen, spüren wir Vitalität und Fitness.

Es wird empfohlen, mindestens 5 Mal am Tag frisches Obst und Gemüse, vorzugsweise aus biologischem Anbau, zu sich zu nehmen. Doch in der hektischen Realität vieler Menschen sieht die Umsetzung oft anders aus. Deshalb sind hochwertige Mikronährstoffe natürlichen Ursprungs entscheidend, um mehr Vitalität und Wohlbefinden zu erlangen.

Drei wesentliche Dinge können uns dabei unterstützen: 1. ein optimaler Zellschutz, 2. spezielle Omega-3-Fettsäuren und 3. täglich ein Shake voller wichtiger Vitalstoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Wenn wir einen vitalen und attraktiven Körper unser ganzes Leben lang bewahren wollen, sollten wir uns um ihn kümmern.

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