Ab 50 sollte der Darm im Mittelpunkt stehen

30 Tage Darm Kur mit Begleitung. Jetzt hier kostenfrei informierenOhne Zweifel ist der Darm mit seinen verschiedenen Abschnitten das zentrale Verdauungsorgan. Doch das schlauchförmige, in komplexen Schichten aufgebaute Gebilde hat noch weitere wichtige Aufgaben: So ist ein funktionierendes Immunsystem unbedingt angewiesen auf einen gesunden Darm, denn in seiner Schleimhaut befinden sich rund drei Viertel aller sogenannten immunkompetenten Zellen des Körpers. Daher kann es bei Störungen des natürlichen Gleichgewichts der Darmflora nicht nur zu Verdauungsbeschwerden, sondern auch zu allgemeinen Befindlichkeitsstörungen und einer erhöhten Infektanfälligkeit kommen.

Alarmsignale erkennen
Viele Menschen arrangieren sich mit leichten Verdauungsstörungen und halten Verstopfung, eine erhöhte Durchfallneigung oder auch Blähungen für normal. Doch oft sind diese Symptome Anzeichen für Störungen in der Darmflora, die das Wohlbefinden und die Darmgesundheit beeinträchtigen können. Die Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. rät Betroffenen, auch leichte Beschwerden im Darmtrakt ernst zu nehmen, die Ursachen zu erforschen und möglichst zügig zu beheben. Nur so könne der Darm sich sowohl der Verdauung als auch der Unterstützung der Abwehrkräfte wieder mit voller Kraft widmen.

Gezielt die Darmflora aufbauen
Insbesondere die Einnahme von Antibiotika kann Fehlbesiedlungen des Darms begünstigen. Ist die Zusammensetzung der Mikroorganismen im Darm stark gestört, was mittels Stuhluntersuchungen festgestellt werden kann, ist eine vom Arzt oder Heilpraktiker begleitete Darmsanierung sinnvoll. Unterstützend oder bei leichten Darmfloraveränderungen können Vitalpilze den Wiederaufbau wichtiger Mikroorganismen im Darm fördern – detaillierte Informationen hierzu finden sich unter vitalpilze.de und unter Ratgeberzentrale.de. Besonders wertvolle Vitalpilze sind der Hericium, der auch bei Schleimhautreizungen beruhigend wirkt, sowie der Shiitake, der das Wachstum von probiotischen Bakterienkulturen im Darm anregen kann. So wird das zentrale Verdauungs- und Immunorgan nachhaltig und effektiv von innen heraus unterstützt.

Antibiotika und die Folgen
Antibiotika sollen Bakterien abtöten – was sie meist auch tun. Allerdings wirken sie nicht nur gegen die krank machenden Keime zum Beispiel im Hals oder in den Ohren, sondern greifen auch die für die Gesundheit wichtigen Bakterien in der Darmflora an. Gerät dadurch das gesunde Darmmilieu durcheinander, sind Abwehrschwäche und Verdauungsprobleme vorprogrammiert. Deshalb sollte man gründlich abwägen, ob das Medikament wirklich nötig ist, und den Arzt befragen, wie im Anschluss an die Therapie eine geschwächte Darmflora schnell wieder aufgebaut werden kann. (djd).

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Dass es in einem gesunden Darm sehr lebendig zugeht, wissen wir. Doch wenn Darmbakterien oder Pilze aus dem Gleichgewicht geraten, leidet der ganze Mensch: Verdauungsbeschwerden, Hautprobleme, Infektanfälligkeit bis hin zum Brain Fog – unendlich viele Beschwerden haben hier ihre Ursache. Heute wissen wir: auch ein Reizdarm kann so entstehen – das eröffnet neue Ansätze für viele Patienten, denen man bislang nicht helfen konnte.
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6 Gedanken zu „Ab 50 sollte der Darm im Mittelpunkt stehen

  1. Wenn der Darm gesund ist, ist auch der Senior gesund. Ein gesunder Darm stärkt das Immunsystem von Jung und Alt. Je früher wir uns für unseren Darm und sein Wohlergehen einsetzen desto besser kommen wir durch unser Gesundheitsleben bis ins höchste Alter. Ernährung – Darm – Bewegung – Schlaf – Entspannung – Geselligkeit = Langes Leben in Vitalität und Freude.

  2. Der Darm sollte immer im Mittelpunkt stehen. Bereits in Kindheit und Jugend sollte auf „Artenvielfalt im Mikrobiom“ geachtet werden …. und im erwachsenen Alter sollte an die Arterhaltung und nicht Dezimierung gedacht werden. Wer erst mit 50 mit der Darmpflege beginnt hätte sich einige Jahre an chronischen Problemen ersparen können.

  3. Natürlich steht der Darm, das Zentrum unseres Körpers im Mittelpunkt. Sein Gesundheitszustand entscheidet darüber, wie es dem jeweiligen Menschen geht. Körperlich und geistig, physisch,psychisch und mental.

  4. Wenn wir uns nicht wirklich rundherum fit und gesund fühlen sollte die Entgiftung des Dickdarms und der anschließende Wiederaufbau einer guten Darmflora unbedingt im Mittelpunkt stehen.

  5. Der Darm sollte unbedingt im Mittelpunkt stehen, denn beim DZNE laufen mehrere Forschungsprojekte, in denen eine Verbindung des Darms zu neurodegenerativen Erkrankungen im Mittelpunkt steht.

  6. Basierend auf meiner persönlichen Erfahrung kann ich drei überzeugende Gründe nennen. Erstens, ab diesem Alter nimmt die Häufigkeit von Darmkrankheiten wie Darmkrebs zu, daher ist es wichtig, das Risiko frühzeitig zu erkennen und zu reduzieren. Zweitens, die Verdauung wird im Alter oft träge, was zu Verstopfung und anderen Beschwerden führen kann. Durch eine gesunde Darmflora können wir die Verdauung effizienter gestalten und unseren Körper optimal mit Nährstoffen versorgen. Und drittens, der Darm spielt eine entscheidende Rolle für das Immunsystem – ein gesunder Darm trägt dazu bei, Infektionen abzuwehren und langfristig unsere allgemeine Gesundheit zu unterstützen. Daher ab spätestens 50 dem Darm mehr Aufmerksamkeit schenken. Auf der Infoseite zu Darm und Verdauung gibt es nützliche Informationen, um unsere Darmgesundheit zu verbessern. 👍

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