Kann gesundes Essen über 50 das Risiko für Tumorerkrankungen senken?

30 Tage Darm Kur mit Begleitung. Jetzt hier kostenfrei informierenEssen ist viel mehr als nur die notwendige Aufnahme von Nährstoffen. Es ist Genuss, Belohnung, wichtiger Bestandteil geselliger Veranstaltungen und Traditionen. Heute machen sich zudem viele Menschen Gedanken um die gesundheitlichen Aspekte des Essens, auch was das Thema Krebsvorbeugung betrifft. „Tatsächlich kann eine gesunde Ernährung das Krebsrisiko senken. Dabei muss man allerdings weder komplizierte Diäten einhalten noch Vitaminpillen schlucken“, weiß Dr. Susanne Weg-Remers, Leiterin des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ).

 

Viel Vollkorn, wenig Alkohol
Nach jahrzehntelanger Forschung können Wissenschaftler auf einen einfachen Nenner bringen, wie die richtige Ernährung zur Krebsprävention aussehen soll: abwechslungsreich und mit einem großen Anteil pflanzlicher Bestandteile, also Obst und Gemüse. Wichtig ist außerdem, dass die Energiebilanz stimmt, denn Übergewicht trägt ebenfalls zur Erhöhung des Krebsrisikos bei. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) fördert Übergewicht zum Beispiel die Entstehung von Darmkrebs, von Brustkrebs nach den Wechseljahren und von Nierenzellkrebs. „Eine gesunde Ernährung, Gewichtskontrolle und körperliche Bewegung gehören deshalb bei der Krebsprävention untrennbar zusammen“, so Weg-Remers.

 

Konkret gibt die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der WHO zur Ernährung folgende Tipps: Häufig Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Obst und Gemüse essen, den Verzehr kalorienreicher Lebensmitteln mit hohem Fett- oder Zuckergehalt einschränken, auf zuckerhaltige Getränke verzichten, industriell verarbeitetes Fleisch vermeiden, weniger rotes Fleisch und wenig salzreiche Lebensmittel essen. Zusätzlich sollte man den Alkoholkonsum reduzieren oder am besten völlig auf Alkohol verzichten. Unter krebsinformationsdienst.de/vorbeugung gibt es weitere Informationen.

 

Krebs ist keine Schuldfrage
Bei alldem darf aber nicht vergessen werden, dass auch die gesündeste Ernährung keinen hundertprozentigen Schutz bietet. Die Empfehlungen der Experten beruhen auf Statistiken und beziehen sich immer auf eine große Zahl von Menschen. Über Einzelschicksale sagen sie nichts aus. „Zwar kann man mit einer gesunden Lebensweise einiges zur Krebsvorbeugung tun“, betont auch Weg-Remers. „Dennoch sollten sich Krebspatienten keine Schuld geben, dass sie etwas falsch gemacht haben. Nicht beeinflussbare Risikofaktoren und der Zufall spielen auch immer eine Rolle, und einen sicheren Schutz vor Krebs durch einen gesunden Lebensstil gibt es nicht.“ 

 

Gibt es die „Krebsdiät“?
Immer wieder kursieren – sowohl zur Vorsorge als auch für Krebspatienten – Empfehlungen für sogenannte „Krebsdiäten“. Solche Empfehlungen setzen oft einseitig auf bestimmte Gemüsesorten, Tees oder den Verzicht auf Grundnahrungsmittel wie Kohlenhydrate. Doch bisher gibt es keine Beweise für die Wirksamkeit solcher Diäten. Im Gegenteil können sie sogar mehr schaden als nützen, da die Vorgaben oft eine ausgewogene Ernährung verhindern. Patienten sollten sich bei Unsicherheiten im Zusammenhang mit ihrem Speiseplan an ihren behandelnden Arzt, Therapeuten oder Ernährungsberater wenden. (djd).

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Unsere Grundversorgung mit Nährstoffen ist von entscheidender Bedeutung, denn sie dient nicht nur dazu, unseren Körper täglich bei der Entgiftung, Entsäuerung und Entschlackung zu unterstützen, sondern auch bei all den anderen Aufgaben, die für die Erhaltung unserer Gesundheit unerlässlich sind. Wenn wir uns optimal ernähren, regelmäßig bewegen und ausreichend entspannen, spüren wir Vitalität und Fitness.

Es wird empfohlen, mindestens 5 Mal am Tag frisches Obst und Gemüse, vorzugsweise aus biologischem Anbau, zu sich zu nehmen. Doch in der hektischen Realität vieler Menschen sieht die Umsetzung oft anders aus. Deshalb sind hochwertige Mikronährstoffe natürlichen Ursprungs entscheidend, um mehr Vitalität und Wohlbefinden zu erlangen.

Drei wesentliche Dinge können uns dabei unterstützen: 1. ein optimaler Zellschutz, 2. spezielle Omega-3-Fettsäuren und 3. täglich ein Shake voller wichtiger Vitalstoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Wenn wir einen vitalen und attraktiven Körper unser ganzes Leben lang bewahren wollen, sollten wir uns um ihn kümmern.

Daher lade ich Sie herzlich ein, diese informative Webseite zu besuchen, um die Chance zu ergreifen, fitter, vitaler und freier zu sein oder zu werden. Ich würde mich freuen, wenn Sie dem Link „WELLNESS“ folgen, um dort wertvolle Informationen zu entdecken, die Ihnen auf Ihrem Weg zu einem gesünderen und glücklicheren Leben behilflich sein können. Gönnen Sie sich diese einzigartige Möglichkeit und nehmen Sie sich Zeit, sich um Ihr Wohlbefinden zu kümmern.

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»Nicht die Gene bestimmen unser Leben, vielmehr bestimmt unsere Lebensweise die Wirkung unserer Gene!« Das ist die bemerkenswerte Botschaft von Ulrich Strunz. Daraus folgt: Wir können wirksam gegen Krebs vorbeugen. Und das auf die allererstaunlichste Art und Weise: indem wir die Tumor-Gene abschalten. Überzeugend belegt Dr. Strunz, dass das tatsächlich möglich ist und wie wir unsere Gene und Zellen gesund erhalten können. Er führt eine Vielzahl von Forschungsergebnissen an über den unbestreitbaren Zusammenhang zwischen Krebs und Ernährung und die krebshemmende Wirkung bestimmter Lebensmittel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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