In Deutschland müssen immer mehr Arbeitnehmer einer Nebentätigkeit nachgehen

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Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) gehen in Deutschland immer mehr Arbeitnehmer einer Nebentätigkeit nach. Seit 2013 ist deren Zahl von 700.000 auf 3,5 Millionen gestiegen. Dabei wird zwischen Mehrfach-, Hybrid- und Einfachbeschäftigten unterschieden. Hybridbeschäftigte sind alle, die fest angestellt sind und beispielsweise zusätzlich noch einen Nebenerwerb in Form einer (Solo)-Selbstständigkeit führen. Diesen Weg gehen rund 691.000 Menschen, von denen 41 Prozent einen Hochschulabschluss aufweisen. Einige von ihnen arbeiten im Direktvertrieb – eine Branche, die stetig wächst. Dem Bundesverband Direktvertrieb Deutschland zufolge wurden dort 2020 18,72 Milliarden Euro umgesetzt. Zum Vergleich: 2010 waren es 12.7 Milliarden Euro.

Zweites Standbein im Direktvertrieb aufbauen
Der Direktvertrieb ist so vielfältig, dass dort jeder ein zweites Standbein aufbauen kann. Zum Beispiel bei Usana, einem der weltweit größten Hersteller für Premium-Nahrungsergänzungsmittel, die auch bei vielen internationalen und nationalen Profisportlern gefragt sind – etwa beim Bundesliga-Spieler Yannick Gerhardt vom VfL Wolfsburg und der Vielseitigkeitsreiterin Anna Siemer. Die hochwertigen zertifizierten Produkte – alle Infos hierzu gibt es unter usana.com – können online oder über selbstständige Vertriebspartner erworben werden. Vertriebspartner kann im Grunde jeder werden. Ideal ist es, wenn man sich für Ernährung, gesunden Lebensstil oder Sport interessiert. So wie Ana Gomez aus München: „Für mich als Ärztin ist die Gesundheit das Wichtigste, und die pflegt man am besten über einen gesunden Lebensstil. Das Direkt-Vertriebs-Unternehmen ist dabei der ideale Partner für mich.“

IHK-Tipps zur Gründung im Nebenerwerb
Das Unternehmen gibt jedem Vertriebspartner das Werkzeug an die Hand, um erfolgreich in den Nebenerwerb starten zu können. So erhält man zum Beispiel seinen eigenen, kostenfreien eCommerce Shop inklusive Lager, Logistik und Versand. Provisionen generiert man über Produktverkäufe – sowohl für die eigenen als auch die von möglichen Teammitgliedern. Ein großer Vorteil ist, dass man bei der Arbeitszeitgestaltung sehr flexibel ist. Jeder entscheidet selbst, wie viel er arbeiten möchte. Wer sich eine solche Nebenerwerbsgründung vorstellen kann, aber noch allgemeine Fragen rund um das Thema Existenzgründung oder Gründung im Nebenerwerb hat, findet hilfreiche Antworten auf den Seiten der Industrie- und Handelskammer (ihk.de).

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Wer heute über 50 ist beginnt spätestens jetzt darüber nachzudenken was in einigen Jahren sein wird, wenn er in die Rente geht. Die gute Nachricht ist, im wohlverdienten Ruhestand wird man endlich genügend freie Zeit haben, um all seinen Hobbies und Interessen nachgehen zu können. Man hat die Möglichkeit unbegrenzt zu reisen, soweit der Geldbeutel es erlaubt und sportlichen Aktivitäten nachzugehen, soweit die Gesundheit mitspielt.  Die schlechte Nachricht, viele Senioren werden sich in der freien Zeit kaum etwas leisten können und nur schauen wie sie bis zum Ende des Monats über die Runden kommen. 

Die Vergangenheit hat gezeigt das Sparen und Geld auf die Bank bringen nicht immer die beste Zukunftsvorsorge sind. Darum beginnen immer mehr über 50 Jährige und Senioren sich für ein Residuales Einkommen zu interessieren. Das Geld beginnt nicht erst mit 67, nach jahrzehntelangem Einzahlen, zu fließen, sondern schon in „jungen Jahren“.

Es ist (fast) nie zu spät sich darüber zu informieren um damit starten zu können. Wenn Sie das Thema interessiert und Sie wissen möchten wie man ohne Eigenkapital, finanzielles Risiko, finanzielle Verpflichtungen, Verkaufen oder „Klinkenputzen“ ein interessantes Zusatzeinkommen („Rente?“) aufbauen kann, dann nutzen Sie die Gelegenheit unsere Webseite zu entdecken und unser starkes Team kennenzulernen.

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