Durchblutungsstörungen bei Ü50

Nichts beeinflusst unser Wohlbefinden so sehr wie der Darm, Ernährung und Bewegung. Mit unserer 30-Tage-Vitalstoffkur sorgen wir für ein gutes Körper- und Bauchgefühl. Informieren Sie sich hier!Jede Zelle des Körpers benötigt Sauerstoff, um zu überleben. Für die Versorgung ist der Kreislauf zuständig, der über die Arterien ständig sauerstoffreiches Blut aus der Lunge in alle Winkel des Organismus befördert. Wird der Sauerstoff-Transport durch verengte oder verstopfte Arterien behindert, kann das zahlreiche Folgen – vom unangenehmen Fingerkribbeln bis hin zum Herzinfarkt – haben. Besonders gefährdet für Durchblutungsstörungen sind Senioren, die daher ein waches Auge auf ihre Gefäßgesundheit haben sollten.

 

Arteriosklerose als Ursache

„Die häufigste Ursache arterieller Durchblutungsstörungen ist die Arteriosklerose“, erklärt Professor Dr. med. Friedrich-Wilhelm Lohmann, Kardiologe, Universitätsmedizin Charité Berlin. Typische Auslöser für die Gefäßkrankheit seien etwa Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes, Stress und Bewegungsmangel. Besonders im Fokus stehe dabei der Bluthochdruck, der bei jedem zweiten Menschen jenseits des 60. bis 65. Lebensjahres vorliege. Denn er schädigt die empfindliche Innenwand der Gefäße, das sogenannte Endothel, und macht es anfällig für gefährliche Ablagerungen.

 

Ein intaktes Endothel ist aber die Grundlage für eine gute Durchblutung. Für seinen Schutz ist ein besonderer Botenstoff unverzichtbar: Stickstoffmonoxid (NO). Es erweitert die Gefäße und wirkt der Arteriosklerose entgegen. Gebildet wird es aus dem natürlichen Eiweißbaustein Arginin.  Ältere und gefäßkranke Menschen haben deshalb einen erhöhten Arginin-Bedarf, der sich laut Lohmann durch die tägliche Ernährung oft nicht decken lässt. Lohmann empfiehlt deshalb eine sinnvolle Kombination aus Arginin und den Vitaminen B6, B12 und Folsäure aus der Apotheke, zur Pflege der Gefäßwände. Mehr Informationen zur Gefäßgesundheit unter telcor.de.

 

Öfter Hülsenfrüchte genießen

Arginin kommt zudem reichlich in Hülsenfrüchten, Nüssen und Kürbiskernen vor. Hier sollte man also ruhig öfter zugreifen. Wer außerdem auf das Rauchen verzichtet, ein gesundes Gewicht hält und für regelmäßige Bewegung sorgt, kann viel dazu beitragen, seine Gefäße lange gesund zu erhalten. (djd).

 

Diese Warnsignale weisen auf Durchblutungsstörungen hin

– Kalte Füße oder Hände

– Kribbeln in Füßen oder Händen

– Verfärbungen oder Geschwüre an Händen oder Füßen

– Sprachstörungen, auch kurzzeitiger Kraftverlust etwa in einer Hand, bei Durchblutungsstörungen im Gehirn

– Erhöhte Vergesslichkeit

– Schwindel

– „Schaufensterkrankheit“ (Claudicatio intermittens): Schmerzen in den Beinen beim Gehen, die zum Stehenbleiben und Pausieren zwingen

– Angina pectoris: Schmerzen und Engegefühl in der Brust bei Belastung durch Verengungen in den Herzkranzgefäßen(djd).

 

 


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Das Herz ist ein geniales Pumpwerk, das mit jedem Herzschlag sauerstoffreiches Blut in die Hauptschlagader führt. Wie alle Systeme ist auch das von Herz und Kreislauf anfällig und verletzbar. Zu hoher Blutdruck, Entzündungen in den Arterien und Ablagerungen von Cholesterin schädigen die wichtigen Versorgungsleitungen und machen sie zunehmend undurchlässig. Übergewicht und Diabetes sind weitere Risikofaktoren. In der Folge kann es zu Herzschwäche oder Herzinfarkt kommen. Die gute Nachricht: Sie können eine Menge für Ihre Herzgesundheit tun! Der umfassende, ganzheitliche Ratgeber erklärt Therapien aus Schulmedizin, Naturheilkunde, Homöopathie, TCM und Ayurveda. Ein „HERZ-hafter“ Rezeptteil, in dem die im Buch angesprochenen Ernährungstipps in ansprechenden, leicht nachkochbaren Rezepten umgesetzt werden, rundet das neue Standardwerk zur Herzgesundheit ab.
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Die Grundversorgung mit Nährstoffen sollte unserem Körper täglich dabei helfen zu entsäuern, entgiften, entschlacken. Sie sollte ihn auch bei den vielen Aufgaben, die für die Gesunderhaltung notwendig sind unterstützen. Wir fühlen uns vital und fit wenn wir uns optimal ernähren, bewegen und entspannen. Die Empfehlung von offizieller Seite lautet mindestens 5 mal am Tag frisches Obst und Gemüse, am besten aus biologischem Anbau, zu sich zu nehmen. Im stressigen Alltag sieht das für sehr viele Menschen aber oft ganz anders aus.

Dies ist auch ein Grund, warum hochwertige Mikronährstoffe natürlichen Ursprungs, so bedeutend für mehr Vitalität und Wohlbefinden sind.

3 Dinge können uns bei der Grundversorgung behilflich sein.

  1. Optimaler Schutz für die Zellen
  2. Omega-3-Fettsäuren, die reich an EPA und DHA sind ( frei von Schadstoffen ! )
  3. Ein täglicher Shake voller Vitalstoffe, Vitamine, Mineralstoffe … – Ballaststoffe und Darmbakterien sorgen für eine sanfte Reinigung des Darms.

Vom Zahnarzt kennen wir den Spruch „Vorbeugen ist besser als Bohren“. Wer bis ins hohe Alter vital, fit und unabhängig sein will sollte sich rechtzeitig mit dem Vorbeugen, der Prävention, beschäftigen, damit er sein Leben möglichst lange genießen kann.

Alle, die das Thema interessiert, die mehr darüber erfahren möchten und wissen möchten wie man rund um die Uhr gesund bleiben kann, können den Artikel, mit interessanten Hintergrundinformationen, >>> „So kann man rund um die Uhr gesund, fit und vital sein“  von vital-im-Alltag lesen.

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Diese interessanten Artikel zu Durchblutungsstörungen haben wir gefunden:

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  • Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Bluthochdruck!  gefunden bei LirumLarumIpsum
  • Wie lassen sich Gleichgewichtsprobleme in den Griff bekommen?  gefunden bei Webtornado Blog
  • Blutdruckprobleme? Nährstoffwunder Arginin!  gefunden bei Leichterleben
  • Durchblutungsstörungen frühzeitig vorbeugen!  gefunden bei Welawonda Blog
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  • Wenn es in den Adern eng wird – Arteriosklerose entsteht meist unbemerkt/  gefunden bei  Webwurzeln Blog
  • Diabetiker haben ein hohes Risiko für Durchblutungsstörungen!   gefunden bei WebTipps4you 
  • Frauen in Balance beugen Verkalkungen und Durchblutungsstörungen frühzeitig vor!  gefunden bei FrauInBalance

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Ein Gedanke zu „Durchblutungsstörungen bei Ü50

  1. Was man selbst gegen Durchblutungsstörungen tun kann:
    Nicht rauchen.
    Sich viel bewegen.
    Auf eine gesunde, natürliche und ausgewogene Ernährung achten.
    Übergewicht reduzieren.
    Einmal jährlich mit viel Bewegung richtig Fasten.
    Einmal jährlich eine Zitronenkur.
    Sich gute Infos und Tipps zum Thema Durchblutung holen.

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