Psychische Störungen sind zur Volkskrankheit geworden

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Ex-Profifußballer Sebastian Deisler, der frühere Skispringer Sven Hannawald, Fernsehkoch Tim Mälzer oder Bestseller-Autor Frank Schätzing – sie alle eint die Diagnose Burnout, also das Gefühl, ausgebrannt zu sein. Aber auch die Zahl der „normalen“ Arbeitnehmer, die wegen einer psychischen Erkrankung nicht mehr arbeiten können, steigt immer weiter an.

 

Psychische Erkrankungen dürften weiter zunehmen

Der Deutschen Rentenversicherung Bund zufolge waren 2014 bereits 43,1 Prozent aller Frühverrentungen auf eine psychische Störung zurückzuführen. Zum Vergleich: Erkrankungen am Skelett, den Muskeln oder dem Bindegewebe waren mit „nur“ 12,9 Prozent der zweithäufigste Grund für eine Frührente. Die Experten der HDI Lebensversicherung AG gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2020 jede zweite Berufs- (BU) oder Erwerbsunfähigkeit (EU) eine psychische Ursache haben wird. Hauptgrund für die steigenden Zahlen seien die wachsenden Anforderungen der Arbeitswelt.  Der Staat versorgt Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten können, nur notdürftig: Rund 630 Euro monatlich beträgt die durchschnittliche, volle Erwerbsminderungsrente. Christian Mähringer, Vorstand Betrieb bei der HDI Lebensversicherung: „Wer nicht auf seinen gewohnten Lebensstandard verzichten möchte, sollte privat vorsorgen – mit einer Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung. Nur sie leistet unabhängig von der Ursache für den Verlust der Arbeitskraft.“

 

Auf umfassenden und wirkungsvollen Schutz setzen

Nur rund ein Viertel aller Berufstätigen in Deutschland hat nach der Allensbacher Werbeträger-Analyse 2011 bislang eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abgeschlossen. Dabei sollte jeder Erwerbstätige seine Arbeitskraft absichern. Doch was, wenn eine solche Versicherung für den Kunden unerreichbar ist? Tatsächlich steckten gerade Erwerbstätige mit risikoreichen Berufen und Menschen mit angeschlagener Gesundheit lange in einer Zwickmühle: Sie tragen statistisch ein erhöhtes Risiko, ihre Arbeitskraft einzubüßen, bevor sie das Rentenalter erreichen. Die dem Risiko entsprechende Prämie übersteigt aber häufig ihr Budget. Die Konsequenz für viele: Sie verzichten ganz auf eine Absicherung ihrer Arbeitskraft oder sie entscheiden sich für sogenannte Ausschnittsdeckungen, die in der Regel bestimmte Erkrankungen wie zum Beispiel psychische Störungen aussparen. Verliert der Kunde dann beispielsweise wegen Depressionen seine Arbeitskraft, steht er finanziell im Regen. Daher sollten Kunden bei der Absicherung ihrer Arbeitskraft auf eine BU oder EU-Police setzen, denn nur sie bieten umfassenden und damit wirkungsvollen Schutz. (djd).
 

Definitionssache Eine Berufsunfähigkeitsversicherung

(BU) zahlt, wenn man den zuletzt ausgeübten Beruf krankheitsbedingt ununterbrochen für einen bestimmten Zeitraum ganz oder teilweise aufgeben muss. Versichert ist die Fähigkeit, einen bestimmten Beruf auszuüben.  Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung (EU) dagegen leistet, wenn man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr oder nur in sehr eingeschränktem zeitlichem Umfang arbeiten kann. Der Schutz bezieht sich also nicht auf einen bestimmten Beruf, sondern auf die Arbeitskraft allgemein. Neben der Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherung gibt es auch noch sogenannte „Ausschnittsdeckungen“, die aber keinen „echten“ Schutz bieten, weil sie meistens nur einen Teil der Risiken abdecken, die zu einem Verlust der Erwerbsfähigkeit führen können. Psychische Störungen werden beispielsweise bei Körperschutz-, Invaliditäts-, Unfall-, Dread Disease- und Grundfähigkeitsversicherungen nicht anerkannt. Die BU und die EU sind die einzigen Produkte, die unabhängig von der Krankheitsursache bei Erwerbsunfähigkeit leisten. (djd).

 

 

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Es ist absolut möglich, als Arbeitnehmer schrittweise aus dem Hamsterrad eines ungeliebten Jobs auszusteigen. Genauso wie man sich einen neuen Job als Angestellter sucht, kann man es auch mit einer nebenberuflichen Selbstständigkeit schaffen. Bevor man startet ist es wichtig seine eigene Motivation zu testen. Geht es nur um Geld, oder gibt es da noch ein größeres Ziel?

Generell ist für Menschen die sich schon an einen bestimmten Lebensstandard gewöhnt haben, die Selbstständigkeit im Nebenberuf eine prima Alternative. Immer mehr Menschen die aus ihrem ungeliebten Job heraus möchten interessieren sich für den Aufbau eines „residualen Einkommens„, oder Zusatzeinkommens, damit sie Kinder und Familie genießen können, mehr freie Zeit haben um eigenen Interessen und Hobbys nachgehen zu können.  Warum sollte das Geld erst nach jahrzehntelangem Einzahlen fließen und nicht schon in „jungen Jahren“.

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