Achtung 50 plus! Mineralstoffaufnahme sinkt – Bedarf steigt

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Medikamente können zu einem Mangel führen, dies bleibt nicht ohne Folgen. Viele Menschen in der Mitte des Lebens fühlen sich noch jung und fit, Falten oder graue Haare lassen sich leicht kaschieren und regelmäßige Bewegung und ein entsprechendes Wellnessprogramm tun ihr Übriges, um noch frisch und gesund auszusehen. Doch das biologische Alter der Körperzellen schreitet dennoch fort. So bilden sich mit der Zeit Ablagerungen in den Gefäßen, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Beschwerden können die Folge sein. Auch die Leistungsfähigkeit der Organe nimmt ab. So sind Magen und Darm oft träge und immer weniger in der Lage, Mineralstoffe wie etwa das lebenswichtige Magnesium aus der Nahrung aufzunehmen.

 

Wie Medikamente auf den Stoffwechsel wirken
Zudem müssen im fortgeschrittenen Alter oft aufgrund chronischer Erkrankungen regelmäßig Medikamente eingenommen werden, die den Stoffwechsel unerwünscht stören können. Dies ist zum Beispiel bei bestimmten Herzmedikamenten oder Kortison der Fall. Auch bei Diabetikern ist aufgrund der beeinträchtigten Blutzuckerregulation die Nierenfunktion verändert, wodurch besonders bei schlecht eingestelltem Blutzuckerspiegel Magnesiumverluste entstehen. Auch Abführmittel können eine gesteigerte Ausscheidung von Magnesium über den Darm nach sich ziehen. Angesichts dieser Verluste steigt der Magnesiumbedarf.

 

Magnesiumverluste ausgleichen
Um die Zufuhr zu ergänzen und einer Unterversorgung vorzubeugen kann die Einnahme von hoch dosierten Präparaten (Apotheke) sinnvoll sein. Mit 400 Milligramm Magnesium wird der erhöhte Bedarf einmal täglich gedeckt. Das Produkt ist zucker-, gluten- und laktosefrei – zudem klein, geschmacksneutral und besonders praktisch in wiederverschließbare Dosen verpackt.
Über die Nahrung allein kann eine ausreichende Versorgung mit Magnesium schwer erreicht werden. Neben nachlassendem Appetit trägt der bevorzugte Verzehr von Fertigprodukten und nährstoffarmer Kost zur Unterversorgung bei. Einen Magnesiumtest zur Ermittlung des täglichen Bedarfs gibt’s unter: diasporal.de. (djd/pt).

 

Herzschutz im Alter
(djd). Ein Magnesiummangel kann Alterskrankheiten wie einen erhöhten Blutzucker oder Blutdruck fördern und das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt steigern. Nicht umsonst gilt Magnesium deshalb als „Herzschutzmineral“. Eine tägliche Magnesiumversorgung aus der Apotheke kann das Herz-Kreislauf-System schützen. Weitere Informationen gibt es unter diasporal.de.

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Die Grundversorgung mit Nährstoffen sollte unserem Körper täglich dabei helfen zu entsäuern, entgiften, entschlacken. Sie sollte ihn auch bei den vielen Aufgaben, die für die Gesunderhaltung notwendig sind unterstützen. Wir fühlen uns vital und fit wenn wir uns optimal ernähren, bewegen und entspannen. Die Empfehlung von offizieller Seite lautet mindestens 5 mal am Tag frisches Obst und Gemüse, am besten aus biologischem Anbau, zu sich zu nehmen. Im stressigen Alltag sieht das für sehr viele Menschen aber oft ganz anders aus.

Dies ist auch ein Grund, warum hochwertige Mikronährstoffe natürlichen Ursprungs, so bedeutend für mehr Vitalität und Wohlbefinden sind.

3 Dinge können uns bei der Grundversorgung behilflich sein.

  1. Optimaler Schutz für die Zellen
  2. Spezielle Omega-3-Fettsäuren, die reich an EPA und DHA sind ( frei von Schadstoffen ! )
  3. Ein täglicher Shake voller Vitalstoffe, Vitamine, Mineralstoffe … – Ballaststoffe und Darmbakterien sorgen für eine sanfte Reinigung des Darms.

Vom Zahnarzt kennen wir den Spruch „Vorbeugen ist besser als Bohren“. Wer bis ins hohe Alter vital, fit und unabhängig sein will sollte sich rechtzeitig mit dem Vorbeugen, der Prävention, beschäftigen, damit er sein Leben möglichst lange genießen kann.

Wenn Sie das Thema interessiert, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten dann besuchen Sie das Info-Center rund um Ernährung, Bewegung, Fitness, Vitalität und Wohlbefinden

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2 Gedanken zu „Achtung 50 plus! Mineralstoffaufnahme sinkt – Bedarf steigt

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