Eine Übersäuerung ist oft der Grund, wenn es mit dem Abnehmen ab 50plus nicht klappt

Modifiziertes Fastenwandern und Entsäuern damit das Abnehmen über 50 leichter fällt
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Mehrere Wochen Diät und doch kaum an Gewicht verloren: Viele Bundesbürger versuchen vergeblich, überflüssige Pfunde los zu werden. Oft klappt der Einstieg recht gut, doch schon nach kurzer Zeit heißt es: Nichts geht mehr – die Gewichtsabnahme stagniert. Wie Ernährungsexperten erläutern, kann ein Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt zu einer Blockade im Stoffwechsel führen und den Fettabbau bremsen – der erwünschte Abnehmerfolg bleibt aus.

 

Basischen Ausgleich schaffen

Damit der ersehnte Gewichtsverlust nicht durch eine Übersäuerung blockiert wird, raten Stoffwechselexperten während der Diät zu einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Basenpräparate wie etwa Basica aus der Apotheke können Säure, die im Stoffwechsel beim Fettabbau vermehrt anfällt, neutralisieren. Auch die Ernährung sollte weitgehend basisch sein, um den Körper beim Abnehmen zu unterstützen.  Birgit Leuchtmann-Wagner, Ernährungsberaterin (DGE) bei der Deutschen BKK in Wolfsburg, empfiehlt, pro Tag zwei Portionen Obst und drei Portionen Gemüse und Salate, die frisch, gekocht oder tiefgefroren verarbeitet werden können. Viele Rezepttipps für eine basische Ernährung bietet das Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter rgz24.de/abnehmhilfen. Ein leicht verständliches Video erklärt hier zudem, wie es zu einer Diätkrise kommt und wie man sich davor schützen kann.

 

Beim Abspecken Geduld bewahren

Im Sinne einer sicheren und stabilen Gewichtsreduktion ohne Jojo-Effekt rät Leuchtmann-Wagner dazu, auf Crash-Diäten zu verzichten: „Langsam abzunehmen ist die gesündeste, figurfreundlichste und erfolgreichste Methode“, so die Ernährungsberaterin.  Eine Abnahme von 250 bis 500 Gramm pro Woche sei realistisch. Zwischen den einzelnen Mahlzeiten solle ein Abstand von drei bis vier Stunden liegen. Zwei Stunden vor dem Schlafen solle nichts mehr gegessen werden. (djd).

 

Bewegter Alltag

(djd). Bewegung kann das Abnehmen beflügeln. Denn körperliche Aktivität bringt den Stoffwechsel in Schwung.  Allen, die eher unsportlich sind, empfiehlt Ernährungsberaterin Birgit Leuchtmann-Wagner, ihren Alltag bewegter zu gestalten:

– die Treppe benutzen, nicht den Fahrstuhl

– das Auto entfernt abstellen oder einfach eine Station früher aus dem Bus aussteigen

– Frühjahrsputz machen: 15 Minuten Staubsaugen verbrauchen 58 Kalorien

– dreimal pro Woche mindestens 30 bis 45 Minuten aktiv bewegen. Weitere Tipps zur aktiven Diätbegleitung gibt es unter basica.de.

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Die Lösung von persönlichen Diätproblemen?!

Das Problem bei vielen „gewöhnlichen“ Diäten ist, dass zu Beginn zwar die ersten Kilos verloren gehen, dann aber schnell der „Jo-Jo-Effekt“ einsetzt. Bei einer strengen Diät wird der Körper gezwungen, seine „Notreserven“ aufzuzehren. Der Körperstoffwechsel wird verlangsamt und er läuft auf Sparflamme. So können unter Umständen anfangs schnell die ersten Kilos verloren werden, dann kommt aber irgendwann die Gewichtsabnahme ins Stocken, da der Stoffwechsel zu sehr abgebremst ist. Die ersten abgenommenen Kilos sind hierbei meist nicht nicht auf eine Gewichtsabnahme in Form von Depotfett zurückzuführen, sondern auf den Abbau von Muskelmasse, Wasser und Strukturfett.

Hier kann die 21 Tage Stoffwechselkur zum Abnehmen und Wohlfühlen helfen. Durch die Kombination von hochwertigen Vitalstoffen mit einer kalorienreduzierten Ernährung wird ein Reset des Hypothalamus erreicht, sodass das man sein Wunschgewicht erreichen und halten kann. Die während der Fastenwanderzeit positiv erfahrenen Veränderungen in der Ernährungs- und Lebensweise, werden so in den Alltag integriert und sorgen dafür dass ein persönliches Wunschgewicht gehalten werden kann. In den 3 Wochen werden als erstes die Depotfettspeicher angegangen und abgebaut. Muskelmasse und Strukturfett können im Vergleich zu gewöhnlichen Diäten, mit geringer Kalorienaufnahme, bei zusätzlicher Einnahme von Proteinen und Unterstützung durch Sport bzw. Bewegung größtenteils und vor allem nachweisbar erhalten bleiben. Dank individuellen Coachings, des Erkennens und Auflösen von Ursachen für Gewichtsprobleme und ausführlicher Informationen zu Ernährung und gesunder Lebensweise erfolgt die dauerhafte Umsetzung leichter.

Während der Abnehmphase und auch danach wird der Körper optimal mit Vitaminen, Mineralstoffen, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien versorgt.

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Übersäuerung – Krank ohne Grund: Krankheiten erkennen, die Störungen im Säure-Basen-Haushalt natürlich und wirksam ausgleichen

Die Säure-Basen-Werte verhalten sich wie Ebbe und Flut. Zu unterschiedlichen Tageszeiten, müssen bei einem gesunden Menschen unterschiedliche Werte angezeigt werden und sich eine Zickzackkurve ergeben. Wenn die Linie zu gerade ist, muß sich etwas in der Ernährung tun. Kartoffeln, Gemüse und Gewürze sind Basenlieferanten. Mit Fleisch, Wurst, Käse und Zucker sollte man vorsichtig sein.

Ganz oben auf der ausführlichen Basen-Hitliste, die das Buch vorstellt, stehen Spinat und Pilze. Wer sich an der Tabelle orientiert und dazu noch regelmäßig Sport treibt, muß sich um seinen Säure-Basen-Haushalt in der Regel keine Sorgen machen.

 

 

 

 

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