Kribbeln die Füße oder fühlen sie sich taub an, sollte man aufmerksam werden. Denn dahinter kann eine Nervenerkrankung stecken, die häufig in Folge eines Diabetes auftritt. Nicht selten liegt die Nervenschädigung schon vor der Diagnose des Diabetes vor. Die sogenannte diabetische Neuropathie ist gefährlich, denn durch sie kann das Schmerzempfinden verloren gehen: Wunden bleiben unbemerkt und heilen nicht mehr richtig. Auf diese Weise entwickelt sich oft das gefürchtete diabetische Fußsyndrom, welches jährlich in Deutschland rund 40.000 Amputationen zur Folge hat. Experten empfehlen deshalb, die Füße regelmäßig zu kontrollieren sowie jährlich vom Arzt untersuchen zu lassen. (djd).
Die Neuropathie lässt sich beispielsweise durch den vitaminähnlichen Wirkstoff Benfotiamin behandeln, der in gut verträglichen Präparaten wie dem rezeptfrei in Apotheken erhältlichen „milgamma protekt“ enthalten ist. Benfotiamin kann Neuropathie-Symptome wie Kribbeln oder Schmerzen an den Füßen lindern und der Nervenschädigung entgegenwirken. Viele weitere Informationen über die Erkrankung sowie Möglichkeiten, diese in den Griff zu bekommen, gibt es unter milgamma.de sowie beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de unter rgz24.de/kribbeln. Für Patienten gilt vor allem: den Blutzucker gut einstellen lassen und Alkohol vermeiden. Denn er ist neben Diabetes die zweitwichtigste Ursache für die Erkrankung. (djd).
So therapieren Sie Polyneuropathie – ganzheitlich und effektiv: Der erste laienverständliche Ratgeber für Betroffene
Wollen Ihre Beine nicht mehr so wie Sie selbst? Sie leiden an diffusen Symptomen wie Kribbeln und Taubheitsgefühlen in Armen und Beinen, die mit Schmerzen einhergehen? Sie spüren eine rasche Ermüdung der Beine und rätselhafte Gehstörungen? Sie leiden zudem unter Störungen der Koordination, Schweißregulation sowie Blasen- und Darmentleerung? Und Ihr Arzt hat nun die Vermutung, dass Sie an einer Polyneuropathie leiden? Informieren Sie sich in diesem Buch, auf was Sie achten sollten, um den Krankheitsverlauf aufhalten zu können. Nutzen Sie auch die zahlreichen Anregungen, wie Sie möglicherweise die Ursache Ihrer Polyneuropathie herausfinden, wenn diese noch nicht bekannt ist.
Profitieren Sie außerdem von den vielen Tipps aus der Sicht einer Betroffenen und aus dem Bereich der Naturheilkunde.
Link zu amazon