Wenn Nebel, Regen und Kälte das Land im Griff haben, fangen manche Menschen sich buchstäblich eine Erkältung nach der anderen ein. Andere hingegen können dem in dieser Jahreszeit oft massiven Ansturm der Viren anscheinend problemlos trotzen. Dass dies so ist, hängt in erster Linie mit der Funktionsfähigkeit des körpereigenen Immunsystems zusammen. Und das Immunsystem wiederum wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst.
Erkältungsfrei bleiben
Eine besonders wichtige Rolle spielt dabei neuen Erkenntnissen zufolge beispielsweise die Vitamin D-Versorgung. So zeigt eine aktuelle Studie von Forschern des renommierten schwedischen Karolinska-Instituts, dass die Wahrscheinlichkeit, innerhalb von zwölf Monaten erkältungsfrei zu bleiben, sich durch die zusätzliche Einnahme von Vitamin D signifikant erhöhen kann. Mit der Studie sollte der Einfluss von Vitamin D auf das Immunsystem untersucht werden. Denn neben unspezifischen Beschwerden wie Müdigkeit, Erschöpfung und Konzentrationsstörungen ist eine erhöhte Infektanfälligkeit eines der häufig auftretenden Symptome eines Vitamin-D-Mangels.
Obwohl rund 80 Prozent der Bundesbürger mit Vitamin D unterversorgt sind, wissen viele nicht, dass sie die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlene tägliche Einnahmemenge von 800 i.E. problemlos erreichen können – etwa mit einem Vitamin-D-Präparat wie „vitamin D-loges 5.600 i.E.“, das dank seiner Langzeitwirkung nur einmal wöchentlich verabreicht werden muss. Die fruchtig schmeckende Gel-Tablette ist auch für Kinder ab einem Jahr geeignet. Unter www.loges.de gibt es weitere Informationen.
Bewegung an der frischen Luft
Der Vorteil einer Wochendosis besteht darin, dass man nicht täglich an die Einnahme denken muss, sie somit seltener vergessen wird und eine konstante Vitamin-D-Zufuhr besser gewährleistet ist. Darüber hinaus sollte man seine Abwehrkräfte mit weiteren Maßnahmen unterstützen. Viel Bewegung an der frischen Luft ist hierfür ebenso förderlich wie eine ausgewogene Kost mit viel vitaminreichem Wintergemüse wie Kohl, Kürbis, Rüben oder Rote Beete sowie ausreichend Schlaf. (djd).
Vitamin D und kardiovaskuläre Erkrankungen
Auch das Herz-Kreislauf-System wird immer wieder mit Vitamin D in Verbindung gebracht. Dänische Wissenschaftler haben deshalb im Rahmen einer Metaanalyse die Daten von etwa 10.000 Probanden untersucht, um den Zusammenhang mit kardiovaskulären Erkrankungen zu überprüfen. Tatsächlich beobachteten die Forscher, dass mit abnehmendem Vitamin-D-Spiegel ein höheres Risiko für sogenannte ischämische Herzerkrankungen – das sind Durchblutungsstörungen des Herzmuskels -, Herzinfarkte und einen früheren Tod besteht. (djd).
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