Immunsystem aus der Balance

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Hohe Anforderungen im Beruf, Pflichten in der Familie und der Wunsch, allen Anspruechen gerecht zu werden, setzen immer mehr Menschen unter Druck. Doch wer staendig unter Strom steht, schwaecht sein Immunsystem. Haeufige Infekte koennen die Folge der ueberforderung sein. In solchen Phasen kommt nicht selten auch die gesunde Ernaehrung zu kurz und ein Mangel an Naehrstoffen schwaecht die Immunabwehr zusaetzlich. In Kombination mit anhaltendem Stress kann eine Schilddruesenerkrankung entstehen. Nach Angaben der Schilddruesenliga e. V. leiden rund 30 Prozent der Deutschen unter krankhaften Veraenderungen der Schilddruese.

 

Blutwerte regelmaessig kontrollieren

Die Entstehung einer Schilddruesenstoerung haengt von vielen Faktoren ab. Neben Stress und familiaerer Veranlagung koennen hormonelle Veraenderungen oder ein Selenmangel ausloesende Faktoren sein. Ist die Balance der Schilddruese gestoert, ergeben sich unterschiedliche Krankheitsbilder. Neben einer Unter- und einer ueberfunktion, bei der zu wenig beziehungsweise zu viel Schilddruesenhormone gebildet werden, koennen autoimmune Schilddruesenentzuendungen wie Hashimoto Thyreoiditis, Morbus Basedow oder Endokrine Orbitopathie auftreten. Ob diese Erkrankungen von einer unzureichenden Selenversorgung begleitet werden, laesst sich im Einzelfall mit einer Vollblutmessung beim Arzt feststellen – mehr Infos sind unter selen-info.de nachzulesen. Der optimale Selenwert liegt bei 100 bis 140 Mikrogramm/l. Bei Patienten mit Thyreoiditis und anderen Schilddruesenkrankheiten liegen die gemessenen Selenspiegel jedoch oft deutlich darunter. (djd).

 

Aktuelle Studienergebnisse

Um einen moeglichen Selenmangel auszugleichen, hat sich die Einnahme von Natriumselenit, wie es in Cefasel 200 nutri enthalten ist, bewaehrt. Wie juengst eine Studie zeigte, kann das essenzielle Spurenelement zu einer normalen Funktion der Schilddruese und des Immunsystems beitragen. Insbesondere die Lebensqualitaet von Orbitopathie-Patienten konnte deutlich gesteigert und das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamt werden. (djd).

 

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