Warum sich Intervallfasten gut in den Alltag über 50 integrieren lässt

Fastenwandern / Intervallfasten auf La PalmaIntervallfasten ist eine Ernährungsmethode, bei der zwischen Essens- und Fastenzeiten abgewechselt wird. Es gibt verschiedene Intervallfasten-Protokolle, die sich in der Dauer der Fasten- und Essensphasen unterscheiden. Eine beliebte Methode ist beispielsweise das 16/8-Protokoll, bei dem man 16 Stunden fastet und innerhalb eines 8-Stunden-Fensters alle Mahlzeiten einnimmt.

Gesundheitliche Vorteile von Intervallfasten
Intervallfasten ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, nicht nur wegen seiner Potenzial zur Gewichtsabnahme, sondern auch wegen seiner gesundheitlichen Vorteile. Hier sind einige der möglichen Vorteile von Intervallfasten:

  1. Verbesserung der Stoffwechselgesundheit
    Intervallfasten kann dazu beitragen, den Stoffwechsel zu verbessern und die Insulinsensitivität zu erhöhen. Durch den Wechsel zwischen Essens- und Fastenzeiten wird die Regulation des Blutzuckerspiegels optimiert und es können weniger Schwankungen auftreten.
  2. Unterstützung beim Gewichtsmanagement
    Intervallfasten kann eine effektive Methode sein, um Gewicht zu verlieren oder ein gesundes Gewicht zu halten. Indem man die Essensphasen innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens begrenzt, kann die Kalorienzufuhr reduziert werden. Zudem kann der Körper während der Fastenphasen auf gespeicherte Fettreserven zurückgreifen.
  3. Entzündungshemmende Wirkung
    Entzündungen spielen bei vielen altersbedingten Erkrankungen, wie Herzerkrankungen oder Arthritis, eine Rolle. Intervallfasten kann entzündungshemmende Effekte haben, indem es die Aktivität von Entzündungsmarkern reduziert.
  4. Verbesserung der geistigen Gesundheit
    Es gibt Hinweise darauf, dass Intervallfasten die geistige Gesundheit positiv beeinflusst. Einige Studien zeigen, dass Intervallfasten die Produktion von Brain-derived Neurotrophic Factor (BDNF) steigern kann, ein Protein, das beim Schutz und Wachstum von Nervenzellen eine Rolle spielt. Dies kann möglicherweise das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer verringern.

Intervallfasten über 50 Jahre – Tipps und Anpassungen
Auch Menschen über 50 Jahre können von Intervallfasten profitieren und es erfolgreich in ihren Alltag integrieren. Hier sind einige Tipps und Anpassungen, die beachtet werden sollten:

  • Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Gesundheitsberater
    Bevor Sie mit Intervallfasten beginnen, ist es ratsam, Ihren Arzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass es für Ihre individuelle Gesundheit geeignet ist. Ihr Arzt kann Ihnen spezifische Ratschläge geben und mögliche Risiken oder Wechselwirkungen mit Medikamenten berücksichtigen.
  • Wählen Sie das richtige Intervallfasten-Protokoll
    Es gibt viele verschiedene Intervallfasten-Protokolle, 16:8, 20:4, 6:1, aber nicht alle passen zu jedem. Menschen über 50 Jahre könnten eine längere Essensphase und eine kürzere Fastenphase bevorzugen, um sicherzustellen, dass sie ausreichend Nährstoffe erhalten und ihren Energiebedarf decken können.
  • Achten Sie auf ausreichende Nährstoffzufuhr
    Im Alter haben Menschen oft einen erhöhten Nährstoffbedarf. Achten Sie darauf, dass Sie während der Essensphasen ausgewogene Mahlzeiten zu sich nehmen, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Proteinen sind. Ergänzungen mit Nahrungsergänzungsmitteln können ebenfalls eine Ergänzung sein.
  • Hören Sie auf Ihren Körper
    Jeder Mensch ist einzigartig, und was für eine Person gut funktioniert, muss nicht unbedingt für eine andere Person gelten. Hören Sie auf Ihren Körper und passen Sie das Intervallfasten entsprechend an. Wenn Sie sich unwohl fühlen oder bestimmte Symptome auftreten, sollten Sie die Fastenphasen möglicherweise verkürzen oder mit Ihrem Arzt darüber sprechen.

Intervallfasten kann eine effektive Methode sein, um die Gesundheit zu verbessern und Gewicht zu verlieren, unabhängig vom Alter. Auch Menschen über 50 Jahre können von den Vorteilen von Intervallfasten profitieren, indem sie Rücksprache mit ihrem Arzt halten, das richtige Protokoll wählen, auf ausgewogene Ernährung achten und auf die Bedürfnisse ihres Körpers hören. Integrieren Sie Intervallfasten in Ihren Alltag und erleben Sie die positiven Auswirkungen auf Ihre Gesundheit. (5oplus Blog)

 

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Unsere Grundversorgung mit Nährstoffen ist von entscheidender Bedeutung, denn sie dient nicht nur dazu, unseren Körper täglich bei der Entgiftung, Entsäuerung und Entschlackung zu unterstützen, sondern auch bei all den anderen Aufgaben, die für die Erhaltung unserer Gesundheit unerlässlich sind. Wenn wir uns optimal ernähren, regelmäßig bewegen und ausreichend entspannen, spüren wir Vitalität und Fitness.

Es wird empfohlen, mindestens 5 Mal am Tag frisches Obst und Gemüse, vorzugsweise aus biologischem Anbau, zu sich zu nehmen. Doch in der hektischen Realität vieler Menschen sieht die Umsetzung oft anders aus. Deshalb sind hochwertige Mikronährstoffe natürlichen Ursprungs entscheidend, um mehr Vitalität und Wohlbefinden zu erlangen.

Drei wesentliche Dinge können uns dabei unterstützen: 1. ein optimaler Zellschutz, 2. spezielle Omega-3-Fettsäuren und 3. täglich ein Shake voller wichtiger Vitalstoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Wenn wir einen vitalen und attraktiven Körper unser ganzes Leben lang bewahren wollen, sollten wir uns um ihn kümmern.

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7 Gedanken zu „Warum sich Intervallfasten gut in den Alltag über 50 integrieren lässt

  1. Ich wende das 18:6 Intervallfasten schon seit einem Jahr an und mir geht es blendend. Ich habe mein Wunschgewicht erreicht und halte es auf diese Weise spielend. Morgens starte ich mit meiner täglichen Vitalstoffstoffrundumversorgung und um 13.00 gibts Brunch, um 18.00 Abendessen und ab 19.00 ist Essenspause. Nebenbei habe ich mir auch eine gesündere Ernährung angewöhnt … und das ganz ohne Kalorienzählen und spezielle Kochbücher 🙂

  2. Ich habe im vergangenen Jahr an einer Intervallfasten-Woche mit Fastenwandern und ausgiebigem Energiearbeits-, Yi Yin Jing- und Meditationsprogramm auf La Palma teilgenommen und mir hat diese Art noch besser gefallen, als das Buchingerfasten und Wandern. Der Seminarleiter stammte aus Korsika und hatte auch schon auf La Palma gelebt, mit seiner humorvollen Art und seinem enormen Wissen, das er uns vermittelt hat, waren die 14 Tage eine enorme Bereicherung für mich.

  3. Hallo,
    ich bin 59 und mache mittlerweile über 2 Jahre das Intervallfasten 16:8 und damit bin ich sehr zufrieden. (12-20:00 Essenszeit) Ich habe anfänglich ca. 16kg abgenommen. Nach längerer Zeit habe ich leicht wieder zugenommen. Ich spiele aber auch viel Fussball und laufe mehrmals pro Woche. Nun habe ich mir eine Gewichtsobergrenze gesetzt.
    Wenn es mal was zu feiern gibt, schiebe ich das Zeitfenster. Die Familie muss auch nicht darunter leiden, weil ich mittags und abends mit ihnen zusammen essen kann. Auf Frühstück stand ich noch nie, da reicht mir ne halbe Stunde vor meinem Kaffee!!!, mein Shake mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen (ohne Kalorien 🙂 ). Ich fühle mich sehr gut bei und mit dieser Methode und werde versuchen es mein Leben lang zu integrieren.

  4. Hallo, mein Name ist Rudi, ich bin 56 und habe da mal eine Frage zum 16:8-Sytem. Machte es Sinn von Sonntag bis Freitag das 16:8 Programm einzuhalten und dann von Freitag bis Sonntag auf 12/12 zu wechseln. Am Wochenende ist es wegen Familie und Co. nicht so richtig möglich für mich das 16:8 einzuhalten. Vielen Dank für eine Antwort.

    1. Hallo Rudi, danke für deine Frage. Natürlich kannst Du das Zeitfenster wechseln. Wenn Du abnehmen möchtest spielt das Zeitfenster keine so grosse Rolle, sondern die Gesamtmenge der aufgenommenen Kalorien und die Zusammensetzung deiner Nahrung. Es gibt Intervallfaster, die nehmen in 4 Stunden, dieselbe Menge Kalorien auf wie andere in 14 Stunden … da kann es natürlich bei zu hoher Kalorienmenge nicht den gewünschten Erfolg geben. Ausserdem ist es wichtig, dass Du immer genügend Protein aufnimmst (ca. 0,8g pro kg Körpergewicht), sonst „schrumpfen“ die Muskeln und dein Stoffwechsel geht auf Sparflamme. Ausserdem sind ALLE wichtige Vitalstoffe aufzunehmen, sonst geht der Körper ebenfalls auf Sparflammenmodus. Die längere Essenspause wirkt sich positiv auf den Reinigungs- und Reparaturmodus deines Körpers aus. 🙂

  5. Hallo, ich bin 52 und habe mich auf die 16:8 Methode eingestellt. Ich fühle mich einfach super damit. Ich muss sagen, das ich bisher viele Diäten ausprobiert habe, es gab auch immer sehr gute Erfolge ….. aber, für wie lange (jo-Jo)? Mit almased hatte ich mal 13 Kilo verloren. Aber mein Lebenlang almased essen/trinken, das ist nix für mich. Mal ganz abgesehen von den Kosten! Also habe ich mich auf die Suche gemacht um etwas zu finden, das keine Diät ist und womit ich trotzdem auf gesunde Weise Gewicht verlieren kann. Mit 16:8 hab ich es gefunden. Es ist für mich einfach perfekt. Morgens um 10.00 Frühstück und um 18.00 die letzte Mahlzeit. Manche sagen, dass sie das aus arbeitstechnischen Gründen nicht umsetzen können, was ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Ich selbst fange in meinem Beruf entweder um 4.00 morgens oder 11.30 mittags an und nehme mir je nach Arbeitszeit mein entsprechendes Essen mit, damit mein Essen-Zeitfenster nicht geschlossen ist wenn ich erst Zuhause essen kann. 🙂

  6. Ich heisse Irina, bin 61 Jahre alt und habe 17 kg zu viel auf den Hüften, bzw. besser gesagt an meinem Bauch. Ich ernähre mich gesund, bewege mich viel, esse eigentlich auch selten zu viel, aber mein Gewicht geht mehr und mehr nach oben. Ich möchte es jetzt mit dem 16/8 Intervallfasten versuchen. Gibt es bei Frauen um die 60 schon Erfahrungswerte/Erfolgsgeschichten? Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

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