Regelmäßiges Radeln kann die Stimmung bei der Generation 50plus heben

Beinahe jeder besitzt ein Fahrrad – und Jung wie Alt haben gleichermaßen Freude daran, auf dem Drahtesel ihre Runden zu drehen. Dabei muss es nicht gleich eine „Gewalttour“ sein. Egal ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder zu Freunden – auch im Alltag ist das Fahrrad ein gesundes und umweltschonendes Fortbewegungsmittel. Dass Radfahren für körperliche Fitness sorgt, die Gelenke schont und das Herz-Kreislauf-System stärkt, liegt auf der Hand. Doch auch die Effekte auf die menschliche Psyche sind nun belegt: So haben neuere Forschungen gezeigt, dass Radfahren Stress abbauen kann – viele Sportler fühlen sich nach dem Training entspannter und glücklicher.

 

Gute Laune inklusive

Bestätigt wurde der stimmungsaufhellende Effekt des Radfahrens jüngst in einer Studie von Wissenschaftlern der Tübinger Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Nach einer einmaligen Ausdauerbelastung über 30 Minuten mit einem Fahrradergometer konnte bei den Probanden ein Abfall der Konzentration des Nervenwachstumsfaktors BDNF im Blut festgestellt werden. Dieser ist maßgeblich an der Entstehung von Depressionen beteiligt. Was die gute Stimmung beim Radeln allerdings jäh trüben kann, sind plötzlich auftretende Muskelkrämpfe. Vorbeugend lohnt es sich daher, etwa mit Biolectra Magnesium Trinkgranulat“ aus der Apotheke für einen ausgeglichenen Magnesium-Haushalt zu sorgen und so die vitale Muskelfunktion zu unterstützen. Mehr Informationen und Tipps zum Thema gibt es beispielsweise auch unter biolectra.de.

 

Rückenfreundliche Sitzposition

Wer sich auf das Fahrrad schwingt, um den Alltagsfrust abzubauen, sollte darauf achten, eine rückenfreundliche Sitzposition einzunehmen. Schlafen nach kurzer Zeit die Hände ein, schmerzt der Nacken oder wird die Gesäßpartie taub, ist der Drahtesel falsch eingestellt.  Die ideale Position von Lenker und Sattel sollte im Zweifelsfall von einem Fachmann überprüft werden. Ambitionierte Radsportler, die über den Winter keinen Abfall ihrer Leistungsfähigkeit in Kauf nehmen wollen, trainieren am besten regelmäßig auf dem Fahrradergometer. (djd).

 

Magnesiummangel erkennen

Magnesium ist ein lebenswichtiges Mineral, das vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann und daher über die Nahrung aufgenommen werden muss. Ein Magnesiummangel macht sich etwa durch Muskelkrämpfe, Lidzucken, Schlafprobleme, nächtliche Wadenkrämpfe, Nervosität und allgemeinen Leistungsabfall bemerkbar. Eine Überladung des Körpers kommt sehr selten, etwa bei einer schweren Nierenfunktionsstörung, vor. Durch Blutuntersuchungen kann der Mangel nur bedingt festgestellt werden, Symptome können bereits auftreten, wenn der Magnesiumspiegel noch im Normbereich liegt. (djd).

 

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Wer will das nicht – sich fit, vital und voller Energie fühlen? Im Alltag wird immer mehr Leistungsfähigkeit erwartet. Frau und Mann sollen Familie und Beruf locker unter einen Hut bringen und auch noch sportlich und attraktiv aussehen. Viele Menschen sind stattdessen erschöpft und gestresst. Wenn Sie zu denen gehören, die ein schlechtes Gewissen haben, weil sich aus Mangel an freier Zeit eine ungesunde Lebensweise eingeschlichen hat und Sie sich abends beim besten Willen nicht mehr zu sportlichen Aktivitäten aufraffen können, dann kann ich Ihnen weiterhelfen.

Wenn unser Körper ein ganzes Leben lang fit, vital und attraktiv bleiben soll, dann sollten wir uns um ihn kümmern. Lassen Sie sich zeigen, wie auch Sie auf ganz natürliche Weise vitaler, energiegeladener, leistungsfähiger und resistenter gegen Stress und die Herausforderungen des Alltags werden können. Beugen Sie doch einfach mit uns gemeinsam in allen Bereichen ihres Lebens vor.  Sehen Sie sich unsere Infoseite an *Link zu TopVital

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