Dem Nachwuchs alle Wege offen halten

Dem Nachwuchs alle Wege offen halten

Zum Glück ist es lange vorbei, dass die Kinder automatisch den beruflichen Fußstapfen ihrer Eltern folgen mussten. Zunächst einmal trat der Wunsch in den Vordergrund, dass es den Kindern besser gehen solle als den Eltern und dass sie ein gutes Auskommen haben mögen. Heute sind die meisten Eltern froh, wenn die Kinder selbst über ihre Zukunft entscheiden und einen Beruf ergreifen können, der sie glücklich macht. Doch Eltern wie Kinder an der Schwelle zur Berufslaufbahn wissen, dass auch dieser Wunsch sich nicht von selbst erfüllt. Kinder müssen schon in der Schule ein Leistungsniveau erreichen, das ihren Wünschen entspricht. Und Eltern haben alle Hände voll zu tun, ihrem Nachwuchs einen sicheren Rahmen für seine Entwicklung zu schaffen.

 

Finanzielle Verantwortung

Das bedeutet zunächst einmal, dass Eltern für das Familieneinkommen verantwortlich sind. Doch nicht alle Faktoren können sie immer im Griff haben. Manchmal spielt zum Beispiel die eigene Gesundheit nicht mit. Eine Krankheit kann das Erwerbseinkommen gefährden – oder im schlimmsten Fall sogar zum Tod eines Elternteils führen. Weil dann neben Trauer und Schmerz auch die Sorge um das finanzielle Auskommen oft schwer zu ertragen ist, sollten Eltern mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung und einer Risikolebensversicherung vorsorgen. Umfassende Informationen zur Berufsunfähigkeitsversicherung findet man etwa auf nuernberger.de/bu-versicherung.

 

Sorgenfrei im Hier und Jetzt

Wer sich dank der Absicherung seiner Familie sorgenfrei auf das Hier und Jetzt konzentrieren kann, dem fällt es viel leichter, der jungen Generation Freiräume zu lassen, um sich auszuprobieren. Denn je besser die finanziellen Bedingungen, desto einfacher ist es, seinen Kindern beispielsweise Nachhilfeunterricht oder Auslandsaufenthalte zu ermöglichen. Beides fördert die Bildungschancen des Nachwuchses erheblich. Zeit für Spiel, Sport und Spaß gehört genauso dazu wie zusätzliche Bildungsangebote. Vom Geigenspiel über Kreativkurse bis hin zu Freizeitvergnügen wie Angeln – wer in seiner Jugend viele unterschiedliche Erfahrungen machen kann, dem fällt es leichter, seine beruflichen Interessen und Schwerpunkte auszuloten und seinen eigenen Weg zu finden. (djd).

 

Schutz für die Hinterbliebenen

(djd). Sich mit der Notwendigkeit einer Risikolebensversicherung auseinanderzusetzen, fällt vielen Eltern nicht leicht. Schließlich leistet der Versicherer nur im Todesfall der versicherten Person.  Kapital wird nicht aufgebaut. Genau das macht die Risikolebensversicherung aber zu einem sehr günstigen Schutz für Familien. Und wer gebaut hat, benötigt diese Absicherung, damit auch im schlimmsten Fall das Haus abbezahlt werden kann und die Hinterbliebenen dort weiterhin leben können. Mehr Informationen gibt es unter nuernberger.de.

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Viele Mütter, aber auch Väter wissen, wie schwierig es ist, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Die Lösung wäre für so manche Alleinerziehende oder berufstätige Mutter  ihre eigene Chefin zu sein, flexible Arbeitszeiten zu haben, kein finanzielles Risiko eingehen zu müssen und gutes Geld zu verdienen. Die Erfahrung zeigt, das „normale“ Selbständige mehr Verantwortung, Stress, finanzielle Risiken und weniger Zeit für Hobbies und Familie zu schultern haben.

Glücklicherweise gibt es für alles die entsprechende Lösung wenn man bereit ist sie zu finden. Immer mehr Menschen die aus dem Hamsterrad heraus möchten interessieren sich für den Aufbau einesresidualen Einkommens„, oder Zusatzeinkommens, damit sie Kinder und Familie genießen können, mehr Freizeit haben um eigenen Interessen und Hobbies nachgehen zu können.  Warum sollte das Geld erst nach jahrzehntelangem Einzahlen fließen und nicht schon in „jungen Jahren“. Es ist (fast) nie zu spät sich darüber zu informieren um damit starten zu können.

Wenn Sie sich für das Thema interessieren und Sie wissen möchten wie man ohne Eigenkapital, finanzielles Risiko, finanzielle Verpflichtungen, Verkaufen oder „Klinkenputzen“ ein interessantes Zusatzeinkommen („Ausbildung, Rente, Unabhängigkeit, Freiheit?“) aufbauen kann, dann nutzen Sie die Gelegenheit unsere Webseite zu entdecken und unser starkes Team kennenzulernen.

 

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4 Gedanken zu „Dem Nachwuchs alle Wege offen halten

  1. Die meisten Eltern haben vor allem ein Ziel: Den eigenen Nachwuchs abzusichern und ihm für die Zukunft alle Möglichkeiten offen zu halten, auch in finanzieller Hinsicht. Wir haben unsere Kinder mit im Network-Marketing aufgenommen und so hat jeder schon mit 18 Jahren damit begonnen seine finanzielle Zukunft abzusichern. Das Studium hat sich so von selbst finanziert und genug „Taschengeld“ ist auch stets zur Verfügung. Es lohnt sich über MLM nachzudenken!

  2. Für den schulischen Erfolg sind Fähigkeiten und Eigenschaften bedeutsam, die man nicht in der Schule erwirbt, die sich aber direkt und indirekt auf die schulische Leistung auswirken. Von besonderer Bedeutung sind die sprachlichen Fähigkeiten, die vor und außerhalb der Schule erworben und weiterentwickelt werden, und die innere Einstellung zu schulischem Lernen, die Kinder von den Eltern und ihrem Umfeld erwerben. Z.B.: Lernen fällt leicht, macht Spaß und ist interessant, oder das Lernen ist anstrengend, eine Qual und ermüdet. Man lernt aus Interesse für sich selbst, oder man lernt für den Lehrer bzw. Noten.

  3. Grundsätzlich verfolgt die Gemeinschaftsschule das Ziel, durch längeres gemeinsames Lernen die Bildungswege aller Kinder länger offen zu halten und somit allen eine Chance zu geben. Was allerdings nicht im Sinne des Erfinders sein kann ist wenn sich das Niveau immer weiter absenkt, oder der kleinste gemeinsame Nenner zum Maßstab wird.

  4. Kinder müssen sich laut dem derzeitigen Bildungssystem im Alter von 9 und dann später 14 Jahren dazu entscheiden, welche weitere Schule sie besuchen …. Ziel sollte es sein, den Kindern und Jugendlichen, die wirklich wollen und sich einsetzen, jeden Bildungsweg offen zu halten.

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