Gegen schlechte Stimmung im Winter: Frische Luft und viel Wasser trinken

Im Winter zum Obstfasten und Wandern nach La Palma
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Die langen Nächte und trüben Tage im Winter können auch den sonnigsten Persönlichkeiten aufs Gemüt schlagen. Das Gefühl, müde und ausgelaugt zu sein, kommt jetzt besonders häufig vor. Doch es gibt Muntermacher-Tipps, die Antriebslosigkeit und Leistungsschwäche entgegenwirken können. Frische Luft tut immer gut, deshalb Mütze auf und los geht’s zu einem langen Spaziergang. Am besten in netter Gesellschaft, denn gemeinsames Plaudern und Lachen motiviert ungemein. Außerdem sollte man genügend trinken – selbst wenn bei den kalten Temperaturen der Durst nicht so groß ist.

 

Viele Ältere trinken nicht genug

Genügend zu trinken, ist vor allem für ältere Menschen wichtig, denn mit zunehmendem Lebensalter sinkt der Wassergehalt des Körpers und damit auch die Flüssigkeitsreserve. Gleichzeitig nimmt das Durstgefühl ab. Deshalb trinken viele Senioren zu wenig.  Zudem wirken einige Medikamente harntreibend oder abführend, so dass der Körper zusätzlich Flüssigkeit verliert. Schon ein geringer Flüssigkeitsmangel kann allerdings die Konzentrationsfähigkeit beeinträchtigen. In der Folge kann es zu Kreislaufproblemen und Störungen des Nervensystems kommen. Deshalb heißt es insbesondere für die Generation 55 plus, lieber mal eine Tasse Tee oder ein Glas Wasser mehr zu sich nehmen. Unter forum-trinkwasser.de gibt es mehr Informationen.

 

Ein Trinkplan hilft

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt gesunden älteren Menschen eine tägliche Flüssigkeitszufuhr von 2,25 Litern. Davon sollten 1,3 Liter über Getränke und die restliche Menge über das Essen aufgenommen werden. Um dieses Maß zu erreichen, genügt es nicht sich auf das Durstsignal zu verlassen. Das Forum Trinkwasser rät vor allem Senioren, sich einen Tages-Trinkplan mit mindestens sechs Trinkportionen aufzustellen. Trinkwasser eignet sich besonders, da es ein reines Naturprodukt ist, das den Körper nicht belastet, aber gut mit Flüssigkeit versorgt. Grundsätzlich gilt: Im Zweifel lieber Rücksprache mit dem Arzt halten. Er kann eine individuelle Empfehlung für die tägliche Trinkmenge aussprechen. (djd).

 

Wassermangel und die Folgen

(djd). So reagiert der Körper auf Wasserverlust: – bei mehr als 0,5 Prozent des Körpergewichts: Es entsteht Durst. – bei zwei Prozent des Körpergewichts: verminderte Konzentrationsfähigkeit. – bei drei Prozent des Körpergewichts: Die Speichel- und Harnproduktion geht zurück. – bei fünf Prozent des Körpergewichts: Schwindelgefühle. – bei zehn Prozent des Körpergewichts: Verwirrtheitszustände können auftreten. – bei mehr als 20 Prozent des Körpergewichts: Es kann zu Nieren- und Kreislaufversagen kommen. Weitere Informationen: forum-trinkwasser.de

 

 

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